Das Honig nicht gleich Honig ist, zeigt der Geschmackstest dieser Sorten.
In der Hauptsache besteht das darin, unzählige Blüten zu bestäuben und so für eine farbenfrohe Pracht und eine reiche Ernte an Früchten und Samen zu sorgen. In der wilden Heimat von Luchs, Uhu und Wildkatze - den Bergen und Tälern zwischen Kloster Michaelstein, dem Bodetal und der Rappbodetalsperre - finden die Bienen noch einen reich gedeckten Tisch mit Blüten vor. Tatsächlich ist der Honig eher ein ‚Nebenprodukt‘ – aber eben ein sehr schmackhaftes. Einige Völker von Herrn Koppelin stehen direkt im Kloster Michaelstein und sammeln den Nektar von Heil- und Gewürzpflanzen. Das verleiht dem "Michaelsteiner Klosterhonig" ein besonderes Aroma.
Für den Nektar eines 500 Gramm Glas Harzer Gebirgshonig müssen die Bienen mindestens eine Strecke von 40.000 km zurücklegen. Nebenbei bestäuben sie ca. 6,5 Millionen Blüten.
Durch das raue Harzer Klima ist die in den Bienenstock eingetragene Nektarspende oft geringer ist als im flachen Land. Doch es lohnt sich. Der Geschmack des „Echten Harzer Gebirgshonigs" ist einzigartig. Im Harz gibt es kaum Landwirtschaft mit nektarspendenden Pflanzen, daher erlebt der Gaumen unbekannte kulinarische Erlebnisse. Probieren lohnt sich!
Honig, Blüten-Pollen und Propolis haben eine sehr breit angelegte gesundheitsfördernde Wirkung und das auf rein natürlicher Basis. Ausführliche Informationen zur Gewinnung und Verwendung aller Produkte erhalten Sie auf www.koppelin.de.
Mit der Regionalmarke "Typisch Harz" sind folgende Produkte ausgezeichnet:
- Echter Harzer Gebirgshonig
- Michaelsteiner Klosterhonig
- Blütenpollen
- (Roh-) Propolis - auch Bienenkittharz genannt
- Bienenwachs
- Bienenwachskerzen