Auch Johann Wolfgang Goethe brach am 10. Dezember 1777 in Begleitung des Försters Degen von Torfhaus aus zu seiner ersten Brockenbesteigung auf. Die Wanderung durch unwegsames Gelände bei tiefem Schnee hinterließ nachhaltigen Eindruck bei dem Dichter. Welche Route Goethe seinerzeit eingeschlagen hat, ist heute nicht mehr genau zu rekonstruieren.","identifier":["5344974F9A38C9CC63AA10C0946F1BBE"],"image":[{"contributor":"Luca Weber, Fotoweberei","name":"Sonnenaufgang auf dem Brocken","@type":"ImageObject","url":"https://img.oastatic.com/img2/64503311/max/variant.jpg"}],"name":"Auf dem Goetheweg zum Brocken","additionalProperty":[{"@type":"PropertyValue","name":"teaser","value":"Aussichtsreiche Tour mit Einkehrmöglichkeit."},{"@type":"PropertyValue","name":"teaser","value":"
Zu Beginn Ihrer Wanderung empfehlen wir Ihnen einen Besuch des Nationalpark-Besucherzentrums TorfHaus. Hier erfahren Sie viel über die Region und den Nationalpark Harz. Ein Rundgang durch die Ausstellung zeigt Ihnen, was Sie auf Ihrer Tour zum Brocken erwartet, und stimmt Sie auf die einzigartige Landschaft ein.
Auch Johann Wolfgang Goethe brach am 10. Dezember 1777 in Begleitung des Försters Degen von Torfhaus aus zu seiner ersten Brockenbesteigung auf. Die Wanderung durch unwegsames Gelände bei tiefem Schnee hinterließ nachhaltigen Eindruck bei dem Dichter. Welche Route Goethe seinerzeit eingeschlagen hat, ist heute nicht mehr genau zu rekonstruieren. Heute beginnt der Weg am Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus, passiert das Nationalpark-Denkmal, führt den Rodelhang hinab und verläuft dann unterhalb des Schubensteins bis zum Kaiserweg. Diesem folgen wir nach rechts, bis wir nach ca. 1,5 km links Richtung Brocken abbiegen.
Nach einem weiteren kurzen Anstieg erreichen wir den Quitschenberg, auf dem zu Goethes Zeiten noch viele „Quitschen“ (= Ebereschen) wuchsen. Die toten Fichten, die Sie hier sehen, wurden durch einen Borkenkäfer, den Buchdrucker, zum Absterben gebracht. Er ist ein natürlicher Bewohner unserer Wälder. Tritt er jedoch in Massen auf, kann er die durch Umwelteinflüsse geschwächten Fichten binnen kurzer Zeit töten. Am Quitschenberg wurde die Vermehrung des Borkenkäfers nicht, wie sonst üblich, durch Motorsäge, Schäleisen und Lockstofffalle aufgehalten. Hier hilft sich die Natur aus eigener Kraft. Die Erfolge sind schon zu erkennen: Viele lichthungrige Ebereschen erobern die Freifläche zurück. Erste Fichten folgen.
Unsere Wanderung führt uns weiter durch dichten Fichtenwald. Wir streifen das Brockenfeldmoor und erreichen wenig später den „Eckersprung“, die Quelle der Ecker. Hier kreuzen wir auch das Grüne Band, den ehemaligen Grenzstreifen, der heute als grüne Lebenslinie ganz Deutschland durchzieht. Wir verlassen jetzt den schützenden Wald und beginnen mit dem eigentlichen Brockenaufstieg. Der Wuchs der Fichten wird hier gedrungener, denn mit zunehmender Höhe fällt es ihnen schwer, sich gegen die extrem raue Witterung zu behaupten.
Auf dem neu ausgebauten Weg entlang der Brockenbahn durchqueren wir das Goethemoor bis hin zur Brockenstraße. Immer näher kommen wir nun dem höchsten Gipfel des Harzes. Geologisch gesehen stellt er ein gewaltiges Granitmassiv dar. Das Klima ist bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von ca. 4 °C, ca. 300 Tagen mit Nebel und hohen Windgeschwindigkeiten extrem rau und entspricht in etwa dem der Alpen in 2.000 m Höhe. So kommt es, dass wir in ca. 1.100 m Höhe die Waldgrenze des Brockens passieren. Als nördlichste natürliche alpine Waldgrenze in Zentraleuropa ist sie besonders schutzwürdig. Oberhalb der Waldgrenze wächst eine zwergstrauch- und grasreiche Bergheide.
Oben angekommen empfehlen wir Ihnen den Besuch des Brockenhauses, das als Nationalparkhaus täglich geöffnet hat. Mit seinen zahlreichen Präsentationen gibt es Auskunft über den Nationalpark Harz, Flora, Fauna und Geologie, aber auch über die wechselhafte Geschichte des Berges. Weitere Informationen zur Brockenkuppe können Sie im Faltblatt „Der Brocken im Nationalpark Harz“ nachlesen.
Der Rückweg erfolgt weitgehend auf derselben Strecke. Nachdem wir den Quitschenberg passiert und den Kaiserweg erreicht haben, biegen wir jedoch an der nächsten Abzweigung links Richtung Torfhaus ab. Unseren Weg begleitet nun der künstlich angelegte Abbegraben, Bestandteil des UNESCO-Welterbes „Oberharzer Wasserwirtschaft“ – einem umfangreichen System von Gräben und Teichen, das zwischen 1536 und 1866 von Harzer Bergleuten zum Antrieb der „Künste“ des Bergbaus angelegt wurde.
Kurz vor unserem Ziel werden wir in den Sommermonaten nach rechts auf einem Bohlenpfad über das Große Torfhausmoor geleitet, einem der größten und ältesten Moore des Harzes. Von hier aus bietet sich noch einmal ein großartiger Blick über die gewölbte Hochmoorfläche hin zum Brocken.
Insgesamt überwinden Sie bei dieser Wanderung auf gut ausgebauten Wegen einen Anstieg von ca. 390 Höhenmetern.
Zu Beginn Ihrer Wanderung empfehlen wir Ihnen einen Besuch des Nationalpark-Besucherzentrums TorfHaus. Hier erfahren Sie viel über die Region und den Nationalpark Harz. Ein Rundgang durch die Ausstellung zeigt Ihnen, was Sie auf Ihrer Tour zum Brocken erwartet, und stimmt Sie auf die einzigartige Landschaft ein.
Auch Johann Wolfgang Goethe brach am 10. Dezember 1777 in Begleitung des Försters Degen von Torfhaus aus zu seiner ersten Brockenbesteigung auf. Die Wanderung durch unwegsames Gelände bei tiefem Schnee hinterließ nachhaltigen Eindruck bei dem Dichter. Welche Route Goethe seinerzeit eingeschlagen hat, ist heute nicht mehr genau zu rekonstruieren.
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Zu Beginn Ihrer Wanderung empfehlen wir Ihnen einen Besuch des Nationalpark-Besucherzentrums TorfHaus. Hier erfahren Sie viel über die Region und den Nationalpark Harz. Ein Rundgang durch die Ausstellung zeigt Ihnen, was Sie auf Ihrer Tour zum Brocken erwartet, und stimmt Sie auf die einzigartige Landschaft ein.
Auch Johann Wolfgang Goethe brach am 10. Dezember 1777 in Begleitung des Försters Degen von Torfhaus aus zu seiner ersten Brockenbesteigung auf. Die Wanderung durch unwegsames Gelände bei tiefem Schnee hinterließ nachhaltigen Eindruck bei dem Dichter. Welche Route Goethe seinerzeit eingeschlagen hat, ist heute nicht mehr genau zu rekonstruieren. Heute beginnt der Weg am Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus, passiert das Nationalpark-Denkmal, führt den Rodelhang hinab und verläuft dann unterhalb des Schubensteins bis zum Kaiserweg. Diesem folgen wir nach rechts, bis wir nach ca. 1,5 km links Richtung Brocken abbiegen.
Nach einem weiteren kurzen Anstieg erreichen wir den Quitschenberg, auf dem zu Goethes Zeiten noch viele „Quitschen“ (= Ebereschen) wuchsen. Die toten Fichten, die Sie hier sehen, wurden durch einen Borkenkäfer, den Buchdrucker, zum Absterben gebracht. Er ist ein natürlicher Bewohner unserer Wälder. Tritt er jedoch in Massen auf, kann er die durch Umwelteinflüsse geschwächten Fichten binnen kurzer Zeit töten. Am Quitschenberg wurde die Vermehrung des Borkenkäfers nicht, wie sonst üblich, durch Motorsäge, Schäleisen und Lockstofffalle aufgehalten. Hier hilft sich die Natur aus eigener Kraft. Die Erfolge sind schon zu erkennen: Viele lichthungrige Ebereschen erobern die Freifläche zurück. Erste Fichten folgen.
Unsere Wanderung führt uns weiter durch dichten Fichtenwald. Wir streifen das Brockenfeldmoor und erreichen wenig später den „Eckersprung“, die Quelle der Ecker. Hier kreuzen wir auch das Grüne Band, den ehemaligen Grenzstreifen, der heute als grüne Lebenslinie ganz Deutschland durchzieht. Wir verlassen jetzt den schützenden Wald und beginnen mit dem eigentlichen Brockenaufstieg. Der Wuchs der Fichten wird hier gedrungener, denn mit zunehmender Höhe fällt es ihnen schwer, sich gegen die extrem raue Witterung zu behaupten.
Auf dem neu ausgebauten Weg entlang der Brockenbahn durchqueren wir das Goethemoor bis hin zur Brockenstraße. Immer näher kommen wir nun dem höchsten Gipfel des Harzes. Geologisch gesehen stellt er ein gewaltiges Granitmassiv dar. Das Klima ist bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von ca. 4 °C, ca. 300 Tagen mit Nebel und hohen Windgeschwindigkeiten extrem rau und entspricht in etwa dem der Alpen in 2.000 m Höhe. So kommt es, dass wir in ca. 1.100 m Höhe die Waldgrenze des Brockens passieren. Als nördlichste natürliche alpine Waldgrenze in Zentraleuropa ist sie besonders schutzwürdig. Oberhalb der Waldgrenze wächst eine zwergstrauch- und grasreiche Bergheide.
Oben angekommen empfehlen wir Ihnen den Besuch des Brockenhauses, das als Nationalparkhaus täglich geöffnet hat. Mit seinen zahlreichen Präsentationen gibt es Auskunft über den Nationalpark Harz, Flora, Fauna und Geologie, aber auch über die wechselhafte Geschichte des Berges. Weitere Informationen zur Brockenkuppe können Sie im Faltblatt „Der Brocken im Nationalpark Harz“ nachlesen.
Der Rückweg erfolgt weitgehend auf derselben Strecke. Nachdem wir den Quitschenberg passiert und den Kaiserweg erreicht haben, biegen wir jedoch an der nächsten Abzweigung links Richtung Torfhaus ab. Unseren Weg begleitet nun der künstlich angelegte Abbegraben, Bestandteil des UNESCO-Welterbes „Oberharzer Wasserwirtschaft“ – einem umfangreichen System von Gräben und Teichen, das zwischen 1536 und 1866 von Harzer Bergleuten zum Antrieb der „Künste“ des Bergbaus angelegt wurde.
Kurz vor unserem Ziel werden wir in den Sommermonaten nach rechts auf einem Bohlenpfad über das Große Torfhausmoor geleitet, einem der größten und ältesten Moore des Harzes. Von hier aus bietet sich noch einmal ein großartiger Blick über die gewölbte Hochmoorfläche hin zum Brocken.
Insgesamt überwinden Sie bei dieser Wanderung auf gut ausgebauten Wegen einen Anstieg von ca. 390 Höhenmetern.
Zu Beginn Ihrer Wanderung empfehlen wir Ihnen einen Besuch des Nationalpark-Besucherzentrums TorfHaus. Hier erfahren Sie viel über die Region und den Nationalpark Harz. Ein Rundgang durch die Ausstellung zeigt Ihnen, was Sie auf Ihrer Tour zum Brocken erwartet, und stimmt Sie auf die einzigartige Landschaft ein.
Auch Johann Wolfgang Goethe brach am 10. Dezember 1777 in Begleitung des Försters Degen von Torfhaus aus zu seiner ersten Brockenbesteigung auf. Die Wanderung durch unwegsames Gelände bei tiefem Schnee hinterließ nachhaltigen Eindruck bei dem Dichter. Welche Route Goethe seinerzeit eingeschlagen hat, ist heute nicht mehr genau zu rekonstruieren.
Wegpunkte der Route
Torfhaus HARZRESORT
Auf Goethes Spuren zum Brocken
Von Holzkohle und schwarzen Gesellen
Großes Torfhausmoor
Malerblicke im Harz - 28. Brockenblick über das Torfhausmoor
Vorsicht Fleischfresser im Moor !
Natürliche Moore und Wälder sind der beste Klimaschutz
Weltkultur trifft Nationalpark
Was ist eigentlich ein Nationalpark?
Natürliche Walddynamik am Quitschenberg
Moderholzverjüngung
Nationalparke - Tafelsilber der deutschen Einheit
136 Eckersprung
Das Grüne Band – Lebensader an der ehemaligen Grenze
Stichwortfahnen am Goethebahnhof
Die Brockenbahn
Torfabbau im Goethemoor
Der Brockenurwald
Der Brockenurwald
Der Hexentanz auf dem Brocken
Wetterrekorde auf dem Brocken
Ein Häuschen in den Wolken
Malerblicke im Harz - 15. Brockenhaus
9 Brockenhaus
Wieso wachsen auf der Brockenkuppe keine Bäume?
Brockenhotel
Von fliegenden Hexen und "abgehärteten" Flechten
Fernsicht
Fernsicht
Subalpine Heiden
Das Tourendashboard
Wegbeläge
Pfad (5%)
Asphalt (24%)
Schotter (67%)
Wanderweg (4%)
Wetter
Weitere Informationen
Einkehrmöglichkeit
Zu Beginn Ihrer Wanderung empfehlen wir Ihnen einen Besuch des Nationalpark-Besucherzentrums TorfHaus. Hier erfahren Sie viel über die Region und den Nationalpark Harz. Ein Rundgang durch die Ausstellung zeigt Ihnen, was Sie auf Ihrer Tour zum Brocken erwartet, und stimmt Sie auf die einzigartige Landschaft ein.
Auch Johann Wolfgang Goethe brach am 10. Dezember 1777 in Begleitung des Försters Degen von Torfhaus aus zu seiner ersten Brockenbesteigung auf. Die Wanderung durch unwegsames Gelände bei tiefem Schnee hinterließ nachhaltigen Eindruck bei dem Dichter. Welche Route Goethe seinerzeit eingeschlagen hat, ist heute nicht mehr genau zu rekonstruieren. Heute beginnt der Weg am Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus, passiert das Nationalpark-Denkmal, führt den Rodelhang hinab und verläuft dann unterhalb des Schubensteins bis zum Kaiserweg. Diesem folgen wir nach rechts, bis wir nach ca. 1,5 km links Richtung Brocken abbiegen.
Nach einem weiteren kurzen Anstieg erreichen wir den Quitschenberg, auf dem zu Goethes Zeiten noch viele „Quitschen“ (= Ebereschen) wuchsen. Die toten Fichten, die Sie hier sehen, wurden durch einen Borkenkäfer, den Buchdrucker, zum Absterben gebracht. Er ist ein natürlicher Bewohner unserer Wälder. Tritt er jedoch in Massen auf, kann er die durch Umwelteinflüsse geschwächten Fichten binnen kurzer Zeit töten. Am Quitschenberg wurde die Vermehrung des Borkenkäfers nicht, wie sonst üblich, durch Motorsäge, Schäleisen und Lockstofffalle aufgehalten. Hier hilft sich die Natur aus eigener Kraft. Die Erfolge sind schon zu erkennen: Viele lichthungrige Ebereschen erobern die Freifläche zurück. Erste Fichten folgen.
Unsere Wanderung führt uns weiter durch dichten Fichtenwald. Wir streifen das Brockenfeldmoor und erreichen wenig später den „Eckersprung“, die Quelle der Ecker. Hier kreuzen wir auch das Grüne Band, den ehemaligen Grenzstreifen, der heute als grüne Lebenslinie ganz Deutschland durchzieht. Wir verlassen jetzt den schützenden Wald und beginnen mit dem eigentlichen Brockenaufstieg. Der Wuchs der Fichten wird hier gedrungener, denn mit zunehmender Höhe fällt es ihnen schwer, sich gegen die extrem raue Witterung zu behaupten.
Auf dem neu ausgebauten Weg entlang der Brockenbahn durchqueren wir das Goethemoor bis hin zur Brockenstraße. Immer näher kommen wir nun dem höchsten Gipfel des Harzes. Geologisch gesehen stellt er ein gewaltiges Granitmassiv dar. Das Klima ist bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von ca. 4 °C, ca. 300 Tagen mit Nebel und hohen Windgeschwindigkeiten extrem rau und entspricht in etwa dem der Alpen in 2.000 m Höhe. So kommt es, dass wir in ca. 1.100 m Höhe die Waldgrenze des Brockens passieren. Als nördlichste natürliche alpine Waldgrenze in Zentraleuropa ist sie besonders schutzwürdig. Oberhalb der Waldgrenze wächst eine zwergstrauch- und grasreiche Bergheide.
Oben angekommen empfehlen wir Ihnen den Besuch des Brockenhauses, das als Nationalparkhaus täglich geöffnet hat. Mit seinen zahlreichen Präsentationen gibt es Auskunft über den Nationalpark Harz, Flora, Fauna und Geologie, aber auch über die wechselhafte Geschichte des Berges. Weitere Informationen zur Brockenkuppe können Sie im Faltblatt „Der Brocken im Nationalpark Harz“ nachlesen.
Der Rückweg erfolgt weitgehend auf derselben Strecke. Nachdem wir den Quitschenberg passiert und den Kaiserweg erreicht haben, biegen wir jedoch an der nächsten Abzweigung links Richtung Torfhaus ab. Unseren Weg begleitet nun der künstlich angelegte Abbegraben, Bestandteil des UNESCO-Welterbes „Oberharzer Wasserwirtschaft“ – einem umfangreichen System von Gräben und Teichen, das zwischen 1536 und 1866 von Harzer Bergleuten zum Antrieb der „Künste“ des Bergbaus angelegt wurde.
Kurz vor unserem Ziel werden wir in den Sommermonaten nach rechts auf einem Bohlenpfad über das Große Torfhausmoor geleitet, einem der größten und ältesten Moore des Harzes. Von hier aus bietet sich noch einmal ein großartiger Blick über die gewölbte Hochmoorfläche hin zum Brocken.
Insgesamt überwinden Sie bei dieser Wanderung auf gut ausgebauten Wegen einen Anstieg von ca. 390 Höhenmetern.
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