Von der Marktstraße führt der Weg vorbei an der Cyriakus-Kirche, rechts durch die Gasse zum Stadtpark. Hinter der Stadtmauer folgen Sie der Markierung mit der Beschriftung "Eichsfelder Grenzspuren" und den grünen Pfoten der Wildkatze. Bei den Wallanlagen steht der erste symbolische Grenzpfahl. Folgen Sie der Markierung mit den Wildkatzenpfoten nach rechts am Wall entlang bis zur Steintorstraßte. Dort erst links, dann rechts auf dem Schützenring zur August-Werner-Allee und zum "Ballhaus zum fidelen Anreischken". Dahinter führt der Weg rechts und folgt dann der Markierung Schwarzer Vogel links am Bach entlang auf dem Rundweg 6, Pferdeberg.
Der Weg führt dann bergan zum Kolping-Ferienparadies-Pferdeberg und nach rechts zu einem Rastplatz mit Schutzhütte. Durch den Wald und über den Pferdeberg wartet die Waldgaststätte „Schöne Aussichten“. Von dort geht es leicht bergab und nach links zu den Grenzanlagen. An originalen Objekten ist hier der Aufbau der Sicherungsanlagen der ehemaligen innerdeutschen Grenze zu sehen.
Der frühere Kolonnenweg führt weiter bergab in das Tal der Hahle. An der Bundesstraße geht es rechts zum Grenzlandmuseum, der weitere Weg folgt dem
Kolonnenweg auf der anderen Straßenseite. Auf der Strecke bis zum West-Östlichen Tor gibt es mehrere Schutzhütten. Aus dem Wald heraus erkennen Sie hinter einem Anstieg das verbindende Kunstwerk auf der einstigen Grenze. Nach der Querung der L540 geht es bergan zur Sielmann-Hütte. Der Sielmannweg führt weiter auf dem Kolonnenweg, dann nach links zum Gut Herbigshagen. Mit einer Besichtigung des Natur-Erlebniszentrums kann man hier die Wanderung beenden oder dem Wegweiser nach Duderstadt zurück zum Ausgangspunkt folgen.