Folgen Sie der Ausschilderung Nummer 6 auf dem braunen Blütenblatt. Startpunkt ist der Parkplatz Regenstein Am Platenberg.
Die Tour beginnt am Parkplatz Regenstein. Ein Besuch der Burg- und Festungsanlage vor oder im Anschluss an die Wanderung bietet sich an. Der Ausschilderung in Richtung Regensteinmühle folgend, erreichen Sie diese bereits nach wenigen Gehminuten. Folgen Sie den, in den Sandsteinfelsen getretenen, Spuren der Maultiere hinunter zur mittelalterlichen Mühlenanlage, die durch die nachkonstruierten gewaltigen Mühlräder beeindruckt. Der Weg führt weiter talwärts hinab an den Waldrand, an dem Sie ca. 1 km entlang wandern. Dann geht es mit einem kleinen Abstecher zum „Pastorenstein“ ca. 2,5 km durch den schattigen Kiefernwald bis zum Börnecker Bahnhof. Hier haben Sie einen schönen Blick auf die Weite des Harzvorlandes und sogar Bahnanschluss an die Strecke Blankenburg (Harz) – Halberstadt. Auf dem breiten Forstweg in Richtung Blankenburg gelangen Sie zu „Jogis Waldkneipe“, die von Mai-Oktober am Wochenende für Sie geöffnet ist. Folgen Sie ein kurzes Stück der Straße nach rechts und gehen Sie am Bundeswehr-Gelände entlang wieder in den Wald hinein. Der letzte Abzweig in Richtung Sandsteinhöhlen führt Sie direkt zu einem der schönsten Wanderziele im Harz, an einen Ort mit Lieblingsplatzpotenzial. Wohl dem, der nun noch etwas Picknick im Rucksack hat, denn hier lohnt es sich, etwas länger zu verweilen. Zurück zum Parkplatz führt der steile Anstieg vom Hauptweg aus über den „Grünen Hof“, der ehemalige mittelalterliche Wirtschaftshof des Regensteins.