Folgen Sie der Ausschilderung Nummer 5 auf dem grünen Blütenblatt. Startpunkt ist der Parkplatz Schnappelberg an der Touristinformation.
Sie starten ab Touristinformation am Parkplatz Schnappelberg und gehen den Schnappelberg hinunter durch den Kreisverkehr in die Herzogstraße Richtung Bahnhof. Sie passieren das Bahnhofsgebäude und gehen die Bahnhofstraße weiter. An der nun folgenden Kreuzung biegen Sie nach rechts ab in die Weinbergstraße. Dieser rund 800 m folgend, erreichen Sie nach der Eisenbahnunterführung und Überquerung der A36 das Waldgebiet.
Kurz nach der Sitzgruppe halten Sie sich im Wald links. Der schöne, naturbelassene Weg führt relativ parallel zum Waldrand durch den Mischwald. Kurz vor dem Parkplatz zweigt der Weg Nr. 5 nach rechts ab und führt leicht bergan in Richtung Burg und Festung Regenstein. Einige steinige Passagen erfordern etwas Konzentration. In Kürze sehen Sie das Burgtor. Der Stempelkasten der Harzer Wandernadel steht davor.
Hier wird die Besichtigung des Freilichtmuseums empfohlen. Falls Sie die Burganlage nicht besichtigen möchten, gehen Sie am Bauwagen links die Straße hinab und folgen der Birkenallee in Richtung B81. Parallel zur B81 gehen Sie auf dem Fuß-/radweg bis zur Ampelkreuzung. Überqueren Sie die Bundesstraße sicher an der Ampel und gehen auf dem bequemen, asphaltierten Fuß-/Radweg in Richtung Mönchemühlenteich (Achtung: Abzweig nach rechts in der Linkskurve). Die idyllische Lage des Teiches sowie ein Imbisskiosk laden zur Pause ein.
Entlang der sich aneinander reihenden Teiche führt der Rundwanderweg bis zur Kreisstraße, die Sie durch den Kreisverkehr hindurch im verkehrsberuhigten Bereich zum Kloster Michaelstein bringt. Der Ort der Stille und der Musik überrascht mit einer modernen, multimedialen Ton-Licht-Inszenierung in den historischen Gemäuern sowie den duftenden Klostergärten – ein Highlight auf Ihrer Wanderung. Gastronomie finden Sie im direkten Umfeld.
Der Rundwanderweg führt Sie weiter durch das Torhaus und direkt danach scharf links in Richtung Klostergrund. Lassen Sie am Stempelkasten der Harzer Wandernadel den Blick über die Teiche schweifen bevor Sie gegenüber in den Wald gehen. Sie befinden sich nun ein Stück des Weges auf dem „Panoramawanderweg“ (Nr. 3) bzw. auf der „Herzogstour“ (Nr. 1) und dem „Harzer Klosterwanderweg“.
Dem breiten, bequemen Schotterweg folgen Sie entlang der Schäferlinde bis zur Eisenbahnunterführung der Rübelandbahn. Hier halten Sie sich links und durchqueren einen Teil der schön gelegenen Ferienhausanlage „Am Eichenberg“. Auf diesem Weg führt nun auch der Radfernweg R 1 entlang. An der Rübeländer Straße angekommen, gehen Sie ein kurzes Stück an der Straße entlang. Schöne Villen aus der Gründerzeit säumen hier sowie in der nach rechts abzweigenden Welfenstraße den Weg.
Die kreuzende Harzstraße/Schieferberg überqueren Sie und gehen den Schlossberg in Richtung Obere Mühle. Genießen Sie den Ausblick und im Sommer am Wochenende eine Erfrischung auf der Terrasse bevor Sie den Anstieg zum Schloss meistern. Bei einem Blick in den Innenhof spüren Sie den Hauch des Glanzes höfischer Zeiten. Der historische Rundwanderweg führt an dieser Stelle um das Schloss herum und hinab zum Ausgangspunkt durch den Schlosspark.