Wir beginnen unsere Tour an der Gedenkstätte Langenstein Zwieberge.
Zuerst geht es ein ganzes Stück gerade aus bis zum Waldrand der Thekenberge. - 0.5 km - die sogenannte Quedlinburger Mulde.
Daraufhin teilt sich der Weg in drei Richtungen. Wir nehmen den Weg zu unserer Rechten. Dieser ist gut ausgebaut und teilweise mit Sand versehen.
Wir folgen diesen Weg bis das 2. Mal ein Pfad links von unserem Weg abgeht. Diesen folgen hochwärts.
Dabei gehen wir solange geradeaus, bis eine Abzweigung von zwei Wegen (links und rechts) vom Pfad folgt. Wir benutzen keines der Wege, sondern schlagen einen Trampelpfad ein, der direkt am Abhang eines Berges entlang führt (ganz rechts). - Siehe Bilder
Dieser führt uns direkt zum Krähenhüttenfelsen. Man sagt, dass dies eine ehemalige Opferstelle war. Das Symbol eines Lichtträgers ist in dem Felsen noch erkennbar. - Siehe Bilder
Um den Felsen und den Ausblick von dort aus zu genießen, muss man jedoch ein wenig hoch klettern. Direkt nach der Bank, die zu einer Pause einlädt, führt ein Kletterweg hoch zum Felsen.
Danach geht der Weg entlang des Pfades weiter. Nun kann man die in den Boden eingearbeiteten Steintreppen bestaunen, die entlang des Krähenhüttenfelsens zu einem Rastplatz führen. Hier findet man eine überdachte Rasthütte. - Siehe Bilder
Nach dem wir eine kleine Verschnaufpause eingelegt haben, erreichen wir wieder eine Abzweigung von 3 Wegesrichtungen. Wir nehmen die Linke.
Wir folgen dieser bis wir auf der linken Seite eine alte Schranke erkennen. - 0,4 km
Diese passieren wir und gehen den Weg solange geradeaus (über eine Abzweigung hinweg) bis wir zu einem weiteren Rastplatz, auf dem nicht nur eine Rasthütte, sondern auch ein Tisch mit Bänken vorhanden ist, kommen. - 0,5 km
Weiter geht es auf dem linken Weg der uns direkt zu einer Gabelung führt. Würden wir geradeaus weiterlaufen, wäre unserer Tour schon zu Ende. Deshalb nehmen wir den Weg rechts hoch.
Dieser ist nicht ganz so gut ausgebaut, doch ein Blick auf die Route zeigt uns, wie wir dadurch am besten zu der Fuchsklippe gelangen. Wir kommen an den Steinkuhlen vorbei. und biegen danach links wieder auf einen weiteren Weg.
Schon von weiten erkennt man das rot-orangene Häuschen der Stempelstelle "Im Schatten der Hexen". Man hat die Fuchsklippe erreicht. Sie ist Teil des „Versunkenen Heiligtums“. Eine der sechs verbindenen Linien läuft direkt auf die Fuchsklippe zu. Der Name könnte von dem Gott Forsetti abstammen. Die Fuchsklippe liegt unter dem Sternzeichen des Skorpion
Von hier aus gibt es einen kurzen Weg zum Gläsernen Mönch, vorbei an der „Kalten Warten“. Wenn man über die uralten Stufen geht, die mitten im Wald keinen Sinn ergeben, große Steine mit sogenannten Opferschälchen findet und über den Hügelkamm zum Gläsernen Mönch kommt und dabei den atemberaubenden Blick zum Harz und den Brocken genießt, kann man sich schon durchaus vorstellen, dass hier Priester gelebt haben. - Siehe Bilder
Auch hier befindet sich eine Sonderstempelstelle der Tour "Im Schatten der Hexen".
Bei dem gläsernen Mönch handelt es sich um eine uralte Kultstätte, was durch zahlreiche Funde, wie Höckergräber und prähistorische Gerätschaften, auch wissenschaftlich bestätigt ist.
Die Verlängerung dieser Linie trifft auf die Sternwarte in den Klusbergen.
Erklimmt man den Felsen, kann man oben die gesamten Thekenberge bestaunen (links), sowie das Dornsteinfeld mit Dornstein und den Winterberg (rechts).
Ein steiler Treppenabgang (mit Geländer) führt uns zum ehemaligen Landhaus.
Von dort aus gehen wir links ein Stück auf dem Sankt Jakobus Pilgerweg, der auch als Leidensweg bekannt ist.
Daraufhin gehen wir links auf einen abzweigenden Weg, der uns immer weiter geradeaus zurück zu unserem Start am Waldrand der Thekenberge bringt - 1,0 km
Der Weg führt zurück zu unserem Ausgangspunkt dem Parkplatz bei der Gedenkstätte Langenstein - Zwieberge.