Die Route startet am Bahnhof. Über die Klubgarten- und die Bäringerstraße erreichen Sie die Innenstadt. Im Hohen Weg sehen Sie die schöne Marktkirche und kommen zur Domvorhalle an der Kaiserpfalz. Sie lassen den Parkplatz rechts von Ihnen und fahren leicht bergan bis zur Ampelkreuzung der B 82. Diese überqueren Sie und biegen sofort rechts ein in die Wallstraße. Auf ihr bleiben Sie geradeaus bis zum Bleicheweg, nehmen den nächsten Abzweig nach rechts und kommen zum Dörpkestieg. Nun können Sie entscheiden, ob Sie die Route erst durch das Harzvorland oder am Harzrand entlang fortsetzen wollen. Beschrieben wird an dieser Stelle die Harzvorlandvariante. Sie fahren links in den Dörpkestieg, am „Bollrich“ (Segelflugplatz) vorbei in Richtung Norden zur Straße Im Schleeke (Firma H. C. Starck). An der B 498 biegen Sie sofort links in die Sudmerbergstraße ein und gelangen dann zu einem Spielplatz auf der rechten Seite. Dem hier einmündenden Fuß- und Radweg folgen Sie, vorbei an den Ausläufern des Sudmerberges, bis zum Burgweg. Diesen benutzen Sie bis zur Mühlenstraße, wenden sich nach rechts und fahren bis zur Wolfenbütteler Straße. Nach dem Überqueren der Oker geht es ein ganzes Stück auf der Halberstädter Straße entlang bis zum Abzweig Kläranlage, für den Sie sich jetzt entscheiden. Die Kläranlage befindet sich links von Ihnen, Sie unterqueren die B 6, überqueren die Immenröder Straße und bewegen sich zwischen den Kiesteichen, bis Sie am Ende rechts in Richtung L 518 abbiegen können. Auf der Landesstraße fahren Sie etwa 200 Meter nach Norden und nehmen den ersten Feldweg rechts durch einen kleinen bewaldeten Höhenzug. An der nächsten Feldwegkreuzung biegen Sie links ab und halten sich halb rechts bis zum Radauer Holz. Am südlichen Waldrand entlang queren Sie sowohl die Bahnschienen als auch die Kiesteiche und kommen zur B 6. Sich links an der Bundesstraße haltend, überqueren Sie diese nach etwa 600 Metern und folgen dem Feldweg nach Süden entlang der Ortschaft Bettingerode. Über die Felder geht es zur Radaumühle, vorbei an der B 6, bis zu den Bahnschienen. Nach ihrer Überquerung wenden Sie sich gleich nach links, um auf dem Radauanger nach Schlewecke zu gelangen. Sie biegen rechts in die Bahnhofstraße ein und folgen der Ausschilderung des Fernradweges R1/D3 bis zur Galopprennbahn. Sie durchqueren das Gelände. Bergan dient Ihnen weiterhin die Ausschilderung des R1, vorbei am „Café Goldberg“. Hier haben Sie Gelegenheit, während einer Pause den Blick in das Harzvorland zu genießen. Kurz vor dem Goslarer Ortsteil Oker können Sie entscheiden, ob Sie weiter der etwas steiler hinab führenden Route des Fernradweges folgen oder ob Sie durch die Adenbergsiedlung fahren möchten. Vor dem Kreisverkehr in der Talstraße begeben Sie sich jedoch wieder auf die Strecke des R1/D3. Vorbei an den „Okertaler Mineralbrunnen“ bewegen Sie sich bergan auf der Forststraße in Richtung Goslar- Zentrum. Der Weg durch den Wald bietet Ihnen mehrere Fernblicke, die Sie bei kurzen Verschnaufpausen genießen sollten. Sie kommen in Goslar am Berufsförderungswerk an und können den direkten Weg ins Zentrum auf der Schützenallee oder den bekannten Verlauf über den Bleicheweg wählen. Am Bahnhof angelangt, empfiehlt es sich, den Tag mit einem Bummel durch die Goslarer Altstadt und in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants gemütlich ausklingen zu lassen.