Nach einem kurzen Besuch in der Tourist-Information Benneckenstein und dem Ostdeutschen Fahrzeugmuseum beginnt die Tour in der Sandbrinkstraße.
Auf der anderen Seite der Straße geht der Weg an einem alten Forsthaus vorbei.
Entlang des Forstweges führt Sie die Tour nach ca. 2, 5 km in den Ort Sorge. Hier genießt man die Aussicht auf den malerischen Ort, auf die Harzer Schmalspurbahn mit dem Bahnhof und bei weiter Sicht auf die Bergmassive, wie dem Wurmberg und dem Brocken.
Am Ende der Benneckensteiner Straße befindet sich im Bahnhofsgebäude das kleine Grenzmuseum. Möchte man auch einen kleinen Abschweif zum Freilandgrenzmuseum unternehmen, führt die Ebersbachstraße, welche die Schienen quert zum Freilandgrenzmuseum. Die Grenzanlagen sind ca. 1,5 km vom Bahnhof entfernt.
Ansonsten geht die Rundtour weiter über die Fösterbergstraße bis wir am Ende der Waldgrenze, nach einem letzten Blick auf die Berge, in Richtung Benneckenstein weiter wandern.
Nach ca. 1 km von Sorge entfernt treffen wir auf die ehemalige Grenzkompanie. An den Gebäuden entlang geht es weiter bis zu einer Kreuzung. Links abbiegen wandern wir durch den Wald und genießen die idyllische Ruhe.
Die Wanderung führt nach weiteren 1,5 km über die Bahnschienen, von wo man schon auf die ersten Häuser des Ortsteils Benneckenstein blicken kann.
An der Feuerwache vorbei erwandern Sie die letzten Meter der historischen Rundtour und kommen an dem Ausgangspunkt der Wanderung wieder an.